Seien Sie Ihr eigener Coach – Führungskompetenzen können Sie in Ihrer Familie erwerben und kontinuierlich erweitern

Warum Family Business?

Sie sind Führungskraft und bewältigen jeden Tag eine Fülle von komplexen Aufgaben. Sie managen und sind darüber hinaus, ob Ihrer Personalverantwortung, unter anderem Kommunikator, Motivator, Begleiter, Kritiker, Vorbild, Impulsgeber und vieles mehr.
Ihr Aufgabenbündel beinhaltet folglich zu einem sehr großen Anteil, Menschen zu führen, zu fordern und zu fördern.

Sie sind Elternteil und bewältigen jeden Tag eine Fülle von komplexen Aufgaben. Sie managen und sind darüber hinaus, ob Ihrer Verantwortung für Ihre Kinder Kommunikator, Motivator, Begleiter, Kritiker, Vorbild, Impulsgeber und vieles mehr.
Sie führen, fordern und fördern Ihre Kinder.

„Ein Transfer der gelebten Führungskompetenzen aus dem Familienleben in den geschäftlichen Lebensbereich ist demnach nicht nur erlaubt – er macht sogar sehr großen Sinn. Denn aufgrund der erheblichen Synergie-Effekte warten zahlreiche ungenutzte Fähigkeitspotenziale geradezu darauf, gehoben und auch im jeweils anderen Bereich erfolgreich eingesetzt zu werden.“ (Family Business; S. 8)

Parallelen zwischen Erziehen und Führen

Die Idee zu dieser Thematik ist im Rahmen meiner Coachings und Trainings mit Führungskräften entstanden. „Intuitiv führe ich zur Erläuterung bestimmter Führungsthemen immer wieder Beispiele aus meinen Alltagssituationen als Mutter an.
Viele Führungskräfte geben dann ein positives Feedback. Sie haben ein „Aha-Erlebnis“, weil sie als Väter und Mütter ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Sie erkennen die Parallelen zwischen Erziehung und Führung. Das hat mich darin bestärkt, diesem Zusammenhang näher auf den Grund zu gehen.

So habe ich begonnen, das Denken, Fühlen, Reden und Handeln von Führungskräften mit jenen ihres Elternseins zu vergleichen.“ (Family Business; S. 8f.)

Zur prägnanten Darstellung des Vergleichs / der Thematik habe ich den „Best-Practise“-Ansatz gewählt.
Aufgabe eines Coaches dabei ist es, mit Ihnen Ihre erfolgreichen Führungs-Methoden in der Familie auf Ihr Führen in Ihrem Unternehmen zu übertragen.

Warum jetzt?

„Der Paradigmenwechsel in der Managementkultur ist offensichtlich. (…)

Schlechte Zeiten für Workaholics

Nach wie vor muss eine Führungskraft durchsetzungsstark, erfolgsorientiert und zielführend Lösungen erarbeiten und umsetzen. Daran wird und darf sich auch nichts ändern. Doch diese Qualitäten alleine reichen nicht mehr aus. Schlechte Zeiten für Workaholics! Sie werden dem Druck und dem Tempo in einer immer komplexer und anspruchsvoller werdenden Arbeitswelt mit ihren immensen Erwartungen und Anforderungen nicht mehr permanent standhalten können.
Somit drängt sich ein weiteres Schlagwort unserer Zeit in diesem Zusammenhang auf:
Burn out.“ (Family Business; S. 12)

Was hat nun mein Thema „Family Business – Family meets Business“ damit zu tun?

„Weil ein Unternehmer, eine Führungskraft, immer auch Familienmensch ist, der wechselseitig sowohl Kraft als auch Substanzverlust aus beiden Bereichen zieht. Es ist immer ein Zusammenspiel beider Welten, das ausmacht, ob es dem Menschen gut oder schlecht geht. Es ist an der Zeit, dass Führungskräfte sich offen und konstruktiv mit dieser persönlichen Balance zwischen beiden Seiten auseinandersetzen und erkennen, dass es den perfekten Manager und den perfekten Familienvater gleichermaßen nicht gibt. Keiner erwartet das. Vorgesetzte nicht, Mitarbeiter nicht, Ehe- und Lebenspartner nicht und die Kinder schon überhaupt nicht.

Was also steht einem intensiven, ungetrübten Blick auf die eigenen „weichen“ Führungskompetenzen dann noch im Weg? Vielleicht die unbequeme Tatsache, dass damit auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Schwächen, Defiziten und Fehlern einhergeht? Ebenso die Erkenntnis, ein ewig Lernender zu sein? Bloß keinen Stress! Bloß keine Angst! Ist alles halb so schlimm: Jeder darf nach eigenem Muster denken, fühlen, reden und handeln. Auch Sie ganz persönlich als Führungskraft im Unternehmen und als Familienmensch zu Hause.“ (Family Business; S. 13)

Sie dürfen Ihre eigenen Wege gehen, Umwege inklusive

Wichtig ist, dass Sie sich fragen:

„Nun, wer bin ich denn aber überhaupt? Was kann ich? Was fällt mir leicht. Was schwer? Wie stehe ich zu meinem Umfeld?
Um Fragen wie diese, die kritische Selbstreflexion, kommen Sie nicht herum. Doch auch hier gilt: Ist alles halb so schlimm! Sie haben viel mehr in Ihrem Lebensgepäck als Sie vielleicht denken.“(Family Business; S. 14)

Ihr Coach als Dialog- und Sparringspartner begleitet Sie bei Ihrer Selbstreflexion. Er arbeitet mit Ihnen die betonten Parallelen zwischen Ihrer Kindererziehung und Ihrer Mitarbeiterführung heraus.
Er wird Sie für die Achtsamkeit / Bewusstheit Ihrer individuellen Situation sensibilisieren.
Er wird Sie motivieren, die vorhandenen Synergie-Effekte aktiv zu nutzen.

Folgende Fragen sind dazu die „Arbeits-Basis“:

„Wie gehen Sie mit Ihren Kindern um? Wie verhalten Sie sich in der Familie?“

„Welche dieser Verhaltensweisen können Sie auf den Umgang mit Ihren Mitarbeitern übertragen?“

Ich vermute, dass Ihnen ähnliche Antworten wie diese einfallen:

Als Elternteil handle ich flexibel situations- und personenbezogen. Das wird auch als Führungskraft von mir verlangt.

Als Elternteil finde ich durch Empathie Zugang zu meinem Kind. Indem ich mich mitfühlend in seine Lage versetze, gewinne ich auch an Nähe zu meinem Mitarbeiter.

Als Elternteil bin ich „Coach“ meines Kindes: Förderer, Berater, Trainer und Kritiker zum Beispiel. Diese Rollen habe ich auch als Führungskraft inne.

Als Elternteil nehme ich meine Kinder ernst, liebe sie, nehme mir Zeit für sie, beobachte sie, nenne sie beim Namen, schaffe ihnen ein Umfeld, in dem sie gedeihen können. Ich lasse Fehler zu, freue mich über ihre Erfolge und vieles mehr. Wenn ich dies entsprechend auch im Hinblick auf meine Mitarbeiter lebe, entsteht zwischenmenschliche Nähe, mithin eine gute Basis für gemeinsamen, geschäftlichen Erfolg.

Als Elternteil bin ich Vorbild. Meine Kinder nehmen mich als solches ernst, wenn ich in meiner Vorbildrolle authentisch und glaubwürdig bleibe. Meinen Mitarbeitern vermittle ich mit diesen Attributen „natürliche Autorität“.

Als Elternteil bin ich nie perfekt. Mein Kind erwartet das auch nicht. Ich erwarte es auch nicht von mir selbst. Wenn ich mir stets ein Optimum an Spitzenleistung abverlange, beziehungsweise den Anschein vermitteln möchte, es zu tun, wirke ich unglaubwürdig. Auch meine Mitarbeiter wissen, dass kein Mensch perfekt sein kann.

Als Elternteil bemühe ich mich stets um Verbesserungen zum Wohle des Kindes. Als Führungskraft weiß ich, dass Verbesserungen, die meinen Mitarbeitern zu Gute kommen, im direkten Zusammenhang mit der Arbeitsmotivation und damit dem Unternehmenserfolg stehen.

Selbstreflexion (allein oder mit Ihrem Coach) als kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Das stete Bemühen um Verbesserung ist eine der wichtigsten Schlüsselqualifikationen im Reigen der Führungskompetenzen.“ (Family Business; S. 20f)

Ein Coach wird Sie im Coaching „dort abholen, wo Sie sind“ und mit Ihnen Ihren Weg weiter reflektieren.
Er findet mit Ihnen gemeinsam heraus, welche emotionalen und sozialen Kompetenzen Sie heben, ausbauen, trainieren und jeden Tag leben können.

Das Ausbauen und Trainieren dieser Fähigkeiten ist eine Ihrer „Lebensaufgaben“. Ein Coach begleitet Sie ein Stück auf Ihrem Weg – wie der Trainer / Coach im Sport. Im Familien-, respektive Unternehmens-Alltag (auf dem Spielfeld) geht dann Ihre Arbeit weiter – oder erst richtig los. Sie setzen die im Coaching gewonnenen Erkenntnisse dann fokussiert und zielführend um.

Schauen wir uns einen Themenbereich an, in dem die Synergie-Effekte von „Family meets Business“ besonders signifikant sind:

Kommunikation

Studien / Umfragen zeigen immer wieder, dass (empathische) Kommunikation 90 % von erfolgreicher Führung ausmachen.

Insbesondere in Umbruchzeiten trägt eine belastbare, konstruktive Kommunikationskultur zur Festigung der zwischenmenschlichen Beziehungen bei, sie gibt Halt.

Sowohl Familien als auch Unternehmen, in denen kontinuierlich effektiv und produktiv miteinander kommuniziert wird, sind stabiler, effektiver und verlässlicher.
Eine konstruktive, intern etablierte und gelebte Gesprächskultur bleibt, auch wenn die äußeren Umstände sich ändern. Sowohl im familiären Alltagsstress als auch im hektischen Arbeitsalltag sind dieses extrem wertvolle und wohltuende Faktoren.

Drei Beispiele

Diese Beispiele mögen Sie anregen, sich zu hinterfragen. Erkennen Sie sich und Ihr Verhalten wieder?
Beobachten Sie sich – auch dahingehend – in Zukunft mehr und öfter selbst.
Analysieren Sie dann im Coaching Ihre Beobachtungen und ziehen das Fazit für Ihre Unternehmens-Führung daraus.

  1. Das Reden / Positive Sprache – Wortwahl

Der Sohn hat in seinem Sportverein „Stress mit den Kumpels“.
Die heranwachsenden Jungs streiten über Mädchen, Musik und „Style“.
Die Mutter beobachtet ihren Sohn, der unzufrieden und unausgeglichen wirkt und sagt ihm, dass sie den Eindruck habe, etwas bedrücke und belaste ihn. Der Sohn öffnet sich für seine Verhältnisse recht gut und erzählt von den Unstimmigkeiten, die teils sehr heftig ausgetragen werden. Im Dialog verwendet die Mutter Worte wie Momentane Differenzen, Meinungsverschiedenheiten zu verschiedenen Themen, Sich-Darüber-Austauschen, Den Blickwinkel des Anderen einnehmen, Aufeinander-Zugehen, Eine gemeinsame Lösung finden, Sich-Wieder-Annähern, Die Krise als Chance nutzen. Sie vermeidet bewusst negative Formulierungen, um die Thematik zu entschärfen. Und verwendet Worte, die einen Kompromiss möglich machen.

Im Unternehmen kommen drei Mitarbeiter zum Chef, die seit geraumer Zeit teilweise auch für das Team sichtbare Auseinandersetzungen – oft über Kleinigkeiten – miteinander haben.
Der Chef fragt die drei nacheinander nach ihrer Sicht der Dinge. Dann versucht sie im Vierer-Gespräch mit positiven Worten (siehe bitte oben) das Verständnis des Trios füreinander zu fördern. Sie regt an, sich in Zukunft öfter / regelmäßig konkret miteinander auszutauschen, um einander besser zu verstehen.

Erkenntnis:
Bereits bestehende Differenzen vertiefen sich definitiv mit negativen Formulierungen wie ganz andere Meinung, Streit, Konflikt, Parteien, Problem, Gräben, unüberwindbare Unterschiedlichkeiten. Sie verhärten sich mit Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen wie „immer“, „sowieso“ etc. Mit positiven Formulierungen kann auch ein Streit-Gespräch konstruktiv geführt werden. Worte, die einen Lösungsweg assoziieren – „Sicht der Dinge“, „so interpretiert“, „Gefühle“, „ein Kompromiss“, „ein Versuch“, „ein gemeinsamer Weg“, „daraus lernen“, „so habe ich das noch nie gesehen“ und andere ermöglichen eine „Win-Win-Situation“ einen Neustart in die gemeinsame Zukunft. Die streitenden Personen haben durch die bessere Kommunikation die Möglichkeiten des Miteinanders und konzentrieren sich auf einen möglichen „Mittelweg“.

  1. Aktives Zuhören

Die Tochter hat während des Zumba-Trainings eine Auseinandersetzung mit ihrer Übungs-Leiterin gehabt. Beide sind laut, unbeherrscht und damit ungehalten geworden. Die Mutter sitzt am Abend am Bett ihrer Tochter. Wie jeden Tag sprechen sie über das jeweils Schöne und nicht so Schöne, das sie beide erlebt haben.
Die Tochter erwähnt traurig den Streit. Die Mutter hakt nach und bittet, dass die Tochter ihr ihre Sicht auf die Dinge, die zum Streit geführt haben, zu schildern. Sie hört aufmerksam zu. Sie schaut ihre Tochter an, unterbricht sie nicht. Sie lässt die Tochter komplett ausreden.
Die Tochter bemerkt während des Gesprächs, dass ihre Mutter eine „wirklich tolle Zuhörerin“ ist. Sie schaffe es, dass die Tochter ganz „bei sich und ihren Erlebnissen“ sein dürfe. Sie gebe ihr das Gefühl, dass sie und ihr Kummer mit der Übungs-Leiterin jetzt am Abend das einzig Wichtige seien.

Als Chefin hört die Mutter, dass sich ein Mitarbeiter im Großraum-Büro laut mit einem Lieferanten auseinandersetzt. Nachdem der Lieferant die Firma verlassen hat, bittet die Chefin ihren Mitarbeiter zu einem Gespräch in dieser Thematik zu sich. Am runden Tisch im Büro der Chefin kann Mitarbeiter kann der Chefin in Ruhe die Situation aus seiner Sicht schildern.
Die Chefin konzentriert sich komplett auf ihren Mitarbeiter. Das Telephon ist auf ihre Assistentin umgeleitet. Störungen sind möglichst tabu. Die Zeit gehört allein dem Mitarbeiter und seiner Chefin.

Erkenntnis:
Sowohl als Mutter als auch als Chefin konzentriert sie sich absolut auf ihren jeweiligen Gesprächspartner – egal ob zu Hause oder im Unternehmen. Sie hört ganz aufmerksam und in Ruhe zu und unterbricht nicht. Sie fragt nach, um Dinge zu klären, die ihr eventuell unklar sind. Sie fasst die Aussagen zusammen, um sicher zu gehen, dass sie als adäquater Dialog-Partner alles korrekt verstanden, respektive interpretiert hat. Wirkliches „Aktives Zuhören“ gibt dem Gesprächs-Partner das Gefühl, „der Mittelpunkt der Welt zu sein“.

  1. Ich-Botschaft

Der Vater ärgert sich darüber, dass die Tochter, wenn sie am Abend später heimkommt, nie die Haustür abschließt. Es ist eine Regel in der Familie, dass derjenige der als letzter hiemkommt, die Tür verschließt. Der Vater bittet seine Tochter: „Marie, ich ärgere mich wirklich sehr über dein Verhalten. Ich mag und dulde es nicht, dass du abends, wenn du als letzte von uns nach Hause kommst, immer versäumst, die Haustür abzuschließen. Wir hatten gemeinsam in der Familienkonferenz beschlossen, dass zu unser aller Sicherheit über Nacht die Tür abgeschlossen wird. Ich finde dein unachtsames Verhalten der gesamten Familie gegenüber unfair und darüber hinaus unverantwortlich. Wir bemühen uns alle in der Familie, unsere gemeinsam aufgestellten Regeln einzuhalten. Ich bitte dich, das auch du diese Haustür-Regel in Zukunft wieder berücksichtigst und lebst.“

Als Chef beobachtet der Vater, dass ein Mitarbeiter seinen LKW, der natürlich ein großes Firmen-Logo führt, nicht pflegt und wartet. Er bittet den Fahrer zu sich in sein Büro zum Gespräch. „Herr M., ich bemerke seit einigen Tagen, dass Ihr Wagen äußerst verschmutzt ist. Beim Blick in den Innenraum zeigt sich mir ein wirklich unaufgeräumtes Auto. Ich sehe alte Becher, Papier und anderes. Das stört mich sehr. Die Wagen-Papiere belegen mir darüber hinaus, dass Sie auch der Fahrzeug-Wartung – ich nenne es einmal – eher lässig nachkommen.
Unsere LKWs sind „Visitenkarten“ unseres Unternehmens. (Potentielle) Kunden, Lieferanten, Mitbewerber und andere schließen von der Sauberkeit der Firmen-Züge auf unsere Arbeit. Ich bitte Sie herzlich und sehr eingehend, dass Sie – gemäß unserer Firmen-Vereinbarungen – Ihren Zug in Zukunft wieder korrekt und repräsentabel aussehen lassen und wartungstechnisch führen. Kann ich mich auf Sie verlassen?“

Erkenntnis:
Insbesondere in Kritikgesprächen oder anderen unangenehmen Kommunikations-Situationen nimmt die Ich-Botschaft der verbalen Aussage die emotionale Schärfe. Der Kritiker schildert die Situation aus seiner Sicht. Er kritisiert ein Verhalten, das Verletzen einer Regel, eine Situation – niemals die kritisierte Person als solches. Die Ich-Botschaft ermöglicht einen Abgleich der unterschiedlichen Betrachtungsweisen. Sie lässt den Kritisierten sein „Gesicht“ als Mensch wahren / verhindert den „Gesichts-Verlust“ einer kritisieren Person. Ebenso gibt sie der kritisierten Person die Möglichkeit, auszudrücken, warum sie sich so verhält. Und sie ebnet den Weg, dass der Kritisierte sich für die Zukunft bessern kann / eine Chance bekommt.

Ein Coach ist Ihr Weg-Begleiter / Unterstützer / Sparringspartner

„Unser Selbstkonzept ist nicht angeboren. Wir entwickeln es im Laufe unseres Lebens.
Daher legt es an uns, die Sicht auf uns und unser Leben zu ändern, wenn es uns nicht mehr gefällt oder keinen Sinn mehr für uns macht. Die Arbeit an uns ist nicht einfach. Tradierte Überzeugungen, Denkmuster und Glaubenssätze lassen sich nicht von heute auf morgen ändern.“ (Family Business; S. 83)

Lassen Sie sich auf Ihrem Weg unterstützen. Arbeiten Sie Schritt für Schritt. Oftmals genügen in der Tat kleine Schritte – step by step – um im Alltag große Erfolge zu generieren.
Lassen Sie sich im Prozess Ihrer Selbstreflexion verlocken – zu neuen Ideen, frischen Perspektiven, anderen Blickwinkeln, neuen Ein- und Vorstellungen und mehr Flexibilität.
Nehmen Sie sich Zeit – für sich und die Arbeit an Ihnen. Stärken Sie Ihr Ich / Ihr Sein / Ihr So-Sein – in der Familie und für die Familie und in Ihrem Unternehmen und für Ihr Unternehmen.

Definieren Sie die Ziele, die Ihnen wirklich wichtig sind. Setzen Sie Impulse. Stoßen Sie Ihr „Lebens-Arbeits-Mobile“ neu an. So gerät auch Ihr Beziehungsgeflecht aus Familie, Unternehmen und weiterem Umfeld garantiert (wieder) in Bewegung.
Lassen Sie zu, dass in Ihrem Leben gilt: „Family meets Business“.

Veröffentlicht in : CoachIn; 01/17; Seite 18-23